Pferdezuchtverein Schwäbischer Wald e.V.
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PZV Vereinsreise Sachsen 21.09. - 25.09.2023:


Donnerstag 21.09.2023

Pünktliche Abfahrt in Göggingen, Kaffeepause an der Raststätte „Fränkische Schweiz“, wie üblich mit Brezn, Wurst, Kaffee und Sekt. Um 12.30 Uhr nochmals Halt zum Mittagessen in Altmittweida im Gasthaus Ritterhof. So gestärkt fuhren wir zu unserem ersten Treffen nach Leising-Tautendorf zur Besichtigung des Pferdebetriebes Werner Kölz. Werner und Beate Kölz sind Landwirte und haben ihren Stammbetrieb in Winnenden-Burkhardshof ihrem Sohn Markus überlassen. 2001 nach Kauf des Gutes Tautendorf und dem Dreiseitenhof nebenan wurde der Betrieb sukzessiv aufgebaut und verfügt heute über Stallungen,eine Reithalle, einen Außenreitplatz und mehrere Weiden. Hauptsächlich beschäftigt sich Werner Kölz mit der Aufzucht und Ausbildung von Reit – und Springpferden. Im Pferdezuchtverband Sachsen-Thüringen gehört Werner Kölz mit seinen Zuchtergebnissen zu den 10 erfolgreichsten Züchtern. Futter kommt zum größten Teil von ihren eigenen Feldern. Im Moment stehen ca. 50 Pferde hier, eigene und Pensionspferde. Deren Sohn Michael Kölz, Pferdewirtschaftsmeister, schon vielfach erfolgreich im Springsport, stellt uns 2 seiner erfolgreichen Hengste vor, auch zeigte uns auf dem Reitplatz Michaels Frau Ellen Dominator im Springparcours. Wenige hundert Meter weiter stand eine Stutenherde mit ihren vielversprechenden Fohlen. Eigentlich wollten wir gar nicht gehen, es war so kurzweilig, bei der Herde zu stehen und mit Vater und Sohn zu fachsimpeln. Aber alles hat ein Ende. Wir fuhren weiter Richtung Dresden zum „ Kim Hotel Dresden“. Zimmerbezug und Abendessen im „Kitzo Alpenstüberl“.

Freitag 22.09.2023

Nach dem wirklich guten Frühstücksbuffet ist eine Stadtführung geplant. An der Carolabrücke um 10.00 Uhr treffen wir beide Führerinnen, Frau Steinert und Frau Striebeck. Vorbei an der neuen Synagoge ins Albertinum, in der Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart zu sehen ist. Es enthält Meisterwerke aus dem Bestand der Galerie Neue Meister und der Skulpturensammlung ab 1800, verschiedenster Epochen. Leider war keine Zeit, sich länger darin aufzuhalten. Entlang auf den Brühlschen Terassen, vorbei an der Kunstakademie, Sekundogenitur, Ständehaus, Richtung Hofkirche. Die Frauenkirche, 1726 – 43 erbaut, am Ende des 2. Weltkrieges am15.02.1945 in sich zusammengebrochen, wurde von 1996 bis 2005 wieder aufgebaut. Die Fassade des Residenzschlosses wurde gerade mit Sgraffitotechnik verziert. Von der Semperoper nur noch ein kurzer Weg zum Dresdner Zwinger, der gerade eine Großbaustelle ist. Sehr beeindruckend war auch der aus 23 000 Fliesen bestehende Fürstenzug, ein Wandbild aus Meißner Porzellan, der alle Herrscher Sachsens von 1127 bis 1873 darstellt. Um14.00 Uhr enterten wir einen schönen alten Raddampfer, 1885 erbaut. Elbaufwärts an Schloß Albrechtsberg, Lingner Schloß und Schloß Eckberg vorbei unter der Loschwitzer Brücke hindurch, auch genannt „ Das blaue Wunder“, am Fernsehturm, an der Schifferkirche „ Maria am Wasser“ bis zum Schloß Pillnitz. Leider hat es das Wetter auf der Fahrt nicht so gut mit uns gemeint. Aber unsere Stimmung war trotzdem ausgezeichnet. Zurück in Dresden haben wir uns im historischen Sophienkeller mit sehr gutem Abendessen und Unterhaltung in Gestalt von Albrecht dem Großen und Sophie von Driesken verwöhnen lassen.

Samstag 23.09.2023

Nach dem Frühstück Fahrt zum Schloß - und Landgestüt Moritzburg mit Besichtigung der maßlos überfüllten Stallanlagen. Ab 10.00 Uhr Platzkonzert vom Polizeiorchester Sachsen im historischen Innenhof. Aber vor der Hengstparade noch einen Spaziergang zum sehenswerten Wasserschloß und der
wunderschönen Parkanlage. Nach Grußworten der Landstallmeisterin Dr. Katie Schöpke startete pünktlich um 13.00 Uhr die 99. Hengstparade.130 Pferde und der gesamten Hengstbestand wurden in 17 Programmpunkten gezeigt. Moritzburg stellt Warmblüter, Schweres Warmblut, Kaltblut, Haflinger und das seit 2003 gezüchtete Deutsche Sportpferd vor. Graditzer Stuten mit ihren vielversprechenden Fohlen, ebenso wie dressur- und springveranlagte Hengste im Parcours. Ein letzter Höhepunkt war sicher der Sechzehnerzug Schwerer Warmblüter vor der Postkutsche mit dem Trompetensolo: „Die Post im Walde“ Ein rundherum hervorragend organisiertes Fest mit zufriedenen Zuschauern.

Sonntag 24.09.2023

Wieder von Ulrike Striebeck begleitet, ging es in den Nationalpark Sächsische Schweiz, das Elbtal entlang über Heidenau und Pirma nach Königstein und weiter auf halbem Weg zur Festung Königstein hinauf. Der Rest per Fahrstuhl oder zu Fuß, der mit einem traumhaften Ausblick aus 190m Höhe über der Elbe belohnt wird. Es ist ein Museum mit mehr als 50 Bauwerken, schönen Gartenanlagen und einem Wäldchen.Es dokumentiert Festungsarchitektur über 400 Jahre hinweg. Allein der Brunnen ist mit 152,5 m der zweittiefste Europas. In vielen Räumen sind kleine und größere Ausstellungen zu sehen. Sehr beeindruckend. Anschließend über Bad Schandau zum schönsten Aussichtspunkt, der Bastei mit Brücke und Aussichtsplattform.Spektakuläres Panorama auf die Elbe und das Elbsandsteingebirge aus 194m Höhe.. So richtig zum Genießen. Rückfahrt über Pillnitz, Sommerresidenz des sächsischen Hofes. Es gilt als einer der bekanntesten chinoisen Schlossanlagen in Europa. Sehr schöne Gebäude stehen auf 28 ha Fläche wie Wasserpalais, Bergpalais, Orangerie, engl. Pavillon, chin. Pavillon, Palmenhaus, Weinbergkirche und noch einiges andere. Bekannt ist natürlich auch die Kamelie, inzwischen 9m hoch, mit einem Kronendurchmesser von 12m, ca. 250 Jahre alt. Sie wird im Winter mit einem fahrbaren Glashaus geschützt. Nach einem sehr schönen Tag Fahrt ins Hotel.

Montag 25.09.2023

Rückreise mit Halt beim Pferdefuhr – und Zuchtbetrieb Fam. Voigtmann in Muldenhammer/ Hammerbrücke, gelegen im Vogtland. Wir wurden sehr freundlich empfangen. Die Moritzburger wurden bereits vor 3 Kutschen eingespannt. 2 Std. sind wir, versorgt mit Getränken, durch Wald und Wiesen gefahren worden. Ein sehr schönes Erlebnis. Anschließend noch ein super Mittagessen mit verschiedenem Fleisch und Beilagen. Sehr lecker. Auch Kaffee
wurde uns serviert.
So gestärkt fuhren wir Richtung Heimat, nochmals Halt im Gasthaus Rössle in Stimpfach-Rechenberg. Sehr leckeres Essen und ein schönes Ambiente.

Wir möchten Horst und seiner Frau Erna für die Organisation dieser Reise ganz herzlich danken.

Mal sehen, was als nächstes ansteht.

P.Schulz



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